Էջ:Խաչատուր Աբովյան, Երկեր, հատոր 6.djvu/51

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schiffte sich nach Venedig ein und konnte es hier lange nicht zu einem sichern der Gesselschaft eigentürmlich verbleibenden Grund und Boden bringen; denn Venedig, das sich gegen die geistliche Monarchie immerdar eifersüchtig und kräftig gezeigt hat, wollte keinen geistlichen Kommunen erlauben auf ewige Zeiten innerhalb seiner Ringmauern liegende Gründe zu erwerben. Endlich wußten es doch die Freunde Mechitars dahinzubringen, daß der Senat im Semester 1717 die Insel St. Lazarus, nicht weit von Venedig, der Gesellschaft als Eigentum abtrat auf ewige Zeiten».

Յետ այսր ամենայն[***]ատէմէ.

«Im Jahre 1800 ward D⟨octor⟩ Stephan Acontius Kinver, ein edliger Armenier und geborener Siebenburge zum Abt erwählt. Der römische Stuhl erhob ihn im Jahre 1804 zum Frzbischof und seit der Zeit regiert dieser gelehrte, fromme und lautselige Priester zu aller Zufriedenheit die fruchtreiche. Congregation der Mechitaristen.

Im Jahre 1810 wurden bekanntlich alle geistliche Körperschaften im Königreich Italien aufgelöst, die Mechitaristen allein wurden Kraft eines besondern kaiserlichen Decrets aufrechterhalten. Der Kaiser von Öst⟨er⟩reich der 1815 das Kloster St. Lazarus mit seiner Gegenwart beehrte, hat/den, Mechitaristen erlaubt, sich auf der Insel mehr auszubreiten und ihnen eine noch unbebaute, über das Wasser hervorragende Anhöhe eingeräumt, die sie schon jetzt urbar gemacht haben.

Die Congregation der Mechitaristen befindet sich jetzt in den blühenden Umständen; 2 sehr reiche Armenier, Alexander Raphael und Samuel Muriat, setzten ihr bedeutende Legate aus; ihre wissenschaftliche Tätigkeit wird täglich größer und umfassender. Sie stehen mit den entfernsten Ländern in literarischer Verbindung und dürfen von den künitigen Geschichtschreibern der neuaufkeimender Kultur Asiens nicht übersehen werden».

«ԳՐԱԿԱՆ ԺԱՄԱՆՑԻ ԹԵՐԹԵՐ» № 5.

6 հունվարի 1829 Լեյպցիգ։

ՎԵՆԵՏԻԿԻ ՍՈՒՐԲ ՂԱԶԱՐ ԿՂԶՈՒ ՀԱՅՈՑ ՎԱՆՔԸ)

«Այն օրվանից, երբ մենք ստացել ենք Եվսեբեոսի Ժամանակագրությունը, Փիլոնի մի քանի բանքերը և հնության այլ հիշատակարանների Հայաստանում կատարված թարգմանությունները՝ մեր թվարկության 5 և 6 դարում, գիտնականների ուշադրությունը դարձել է նաև հայերի մինչև այժմ չափազանց արհամարհված գրականության և լեզվի վրա, այդ պատճառով էլ անհետաքրքիր չի լինի լայն հասարակայնության համար ծանոթանալու ա՛յն վայրի և ա՛յն հասարակության հետ, որից մենք ստացել ենք վերոհիշյալ հին գրականության և պատմության հարստացման աղբյուրները և դեռ շատ բաներ էլ պիտի ձեոք բերենք։