An denen Ufern o Araxes
Irr ich umher von Kummer schwach,
Und ruf der Vorzeit helle Bilder
Aus deinem Flutenbette wach.
Doch dene ungestumen Wellen
Sind schӓumend immerdar und trub
Und stohnend an die Ufer schlangend,
Roll'n sie als ob sie Eile trieb
Ach sag` mir. Mutterstrom Araxes.
Warum fehlt dir die Heiterkeit.
Warum bist du wie ich in Trauer
Selbst zu des Lenzes Wonnezeit?
Warum entrinnen immer Thrӓnen
Aus deinen Augen stolz und hehr.
Warum weichst du von deinen Ufern,
Warum eilst du so schnell zum Meer?
«Արաքսի արտասունքը» գերմաներեն՝
Արտուր Լայստի թարգմանությամբ